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News-Archiv | Artikel vom 15.12.2021

Karrierestart mit Airbag

Informatik, BWL, Psychologie, Rechtswissenschaften oder Medizin – vielleicht büffeln Sie oder Ihre Kinder auch gerade in einem dieser beliebten Studiengänge?! Eher selten verbindet man mit den anschließenden Berufsbildern schwere körperliche Arbeit. Denn Schreibtisch, Gerichts- oder OP-Saal fordern eher den Kopf als den Körper.

Beim Thema Absicherung der Arbeitskraft wiegen sich dadurch viele Studenten, Azubis oder Berufsanfänger in einer vermeintlichen Sicherheit. „Ich arbeite körperlich nicht schwer, also werde ich auch nicht berufsunfähig“, lautet der Irrglaube, der die Hauptrisiken für eine Berufs­unfähig­keit (BU) jedoch komplett ausblendet.

Hauptgrund, mit steigender Tendenz, sind nämlich psychische Erkrankungen. Depressive Phasen (Burn-out) oder psychische Störungen sind die Folge steigender Stresslevel und Belastungen in nahezu allen Berufsbildern. Auch Unfälle oder Krebserkrankungen beschränken sich nicht auf einzelne Berufe, sondern können jeden Menschen von heute auf morgen daran hindern, seiner Arbeit weiter nachgehen zu können. Die Folge: das Einkommen bricht weg, der Lebensstandard bröckelt.

Einkommensabsicherung: Die 1-Million-Euro-Frage
Das (zukünftige) Einkommen abzusichern gehört zu den wichtigsten Vorsorgebausteinen überhaupt. Hochgerechnet erzielt jeder Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens ein Einkommen von über einer Million Euro, bei Akademikern liegt die Summe meist deutlich höher. Wer bereits in jungen Jahren eine flexible Lösung zur Einkommensabsicherung abschließt, „konserviert“ nicht nur seinen guten Gesundheitszustand, sondern sichert sich auch ein günstiges Beitragsniveau. Trotz aller Unwägbarkeiten des Lebens, bleibt der Einkommensmotor damit immer am Laufen.

Mit dem Berufs-, Studiums- oder Ausbildungsstart ändern sich auch die Bedingungen für Versicherungen, die bislang über die Eltern funktionierten (z.B. Kranken­ver­si­che­rung, Haft­pflicht) Diese gilt es zu prüfen.

Gründe für BU-Schutz in jungen Jahren

  • Gesetzliche Leistungen fehlen bei Berufs- und Erwerbsunfähigkeit
  • Gesundheitszustand wird „eingefroren“
  • Bezahlbare Beiträge durch frühen Einstieg
  • Nachversicherungsgarantie ermöglicht spätere Erhöhung ohne erneute Gesundheitsprüfung
  • Individueller Schutz durch Zusatzbausteine (Pflege, Arbeitsunfähig, schwere Krank­hei­ten) möglich
  • Ursachen für Berufs­unfähig­keit können jeden treffen (Unfall, Krebs, Psyche etc.)
  • Oft schlanke Gesundheitsprüfung für unter 30-Jährige



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